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Warum ein Pole aus den USA fliehen musste!!

 
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lauchenauermartin
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PostPosted: Mon May 11, 2009 4:17 pm    Post subject: Warum ein Pole aus den USA fliehen musste!! Reply with quote

Die Geschichte von Adrzej Suda, und warum er aus den USA fliehen musste um überleben zu können... (Kenne ihn persönlich)
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Mein Name ist Andrzej (Andreas auf Deutsch) Suda. Ich wurde in Polen geboren, aber während der letzten 24 Jahre lebte ich in den USA.

EmbarassedIch wurde Zeuge eines Landesverrats, begangen auf höchster Ebene in der amerikanischen Regierung und den Justizbehörden. Vierzehn Jahre später sehe ich mich nun vor den Scherben meiner Karriere und meines Lebens und dazu gezwungen, die Flucht zu ergreifen, um mein Leben zu retten.

Ich bin Industriedesigner. 1982 graduierte ich als einer der ersten beiden professionell ausgebildeten Auto-Designer des Ostblocks. Das Londoner ‚DESIGN Magazine’ schrieb im März 1983 einen kurzen Artikel über mich und meine Abschlußklasse. 1985 emigrierte ich in die USA, um dort ein normales Leben aufzubauen – weit weg vom Kommunismus. Leider wußte ich nicht, daß die polnische Regierung mich beileibe nicht vergessen würde. Ungefähr 1,5 Jahre später traf ich aufgrund einer Reihe von arrangierten „Zufällen“ ein attraktives Mädchen, ebenfalls eine polnische Emigrantin. Ihre Rolle bestand, wie ich später herausfand, darin, meine feste Freundin zu werden, möglicher-weise sogar meine Frau, die mich (den naiven künstlerischen Typ) als Deckung für ihre Arbeit für den polnischen Geheimdienst nutzen sollte.

:arrow:Soweit ich später herausfand, bestand ihre Aufgabe darin, die höchsten Ebenen der amerikanischen Justiz (insbesondere die DEA, das FBI und den Air Force Geheim-dienst) anzuzapfen sowie Politiker und die Verteidigungsindustrie, indem sie sich mit deren Mitgliedern anfreunden sollte und mit diesen in Beziehung trat. Irgendwann im Frühling 1995 wurde mir meine Situation klar. Dies geschah nicht etwa, weil ich plötzlich intelligenter wurde; vielmehr wurde ich schwer krank und war dabei, aufgrund einer schleichenden Vergiftung mit RICIN (Arrow siehe unten *) zu sterben. Da meine Freundin wußte, daß ich von einem Tag auf den anderen sterben würde, wurde sie in ihren Aktivitäten etwas nachlässiger. Dies half mir, aufzuwachen und zu verstehen, was eigentlich passierte. Ich sammelte daraufhin, so schnell ich konnte, Beweise – in der Hoffnung, damit dann zur Polizei, dem FBI und anderen Nachrichtendiensten zu gehen, um den Albtraum zu beenden, in dem ich lebte. Irrtum!

Alle entsprechenden Dienste waren anfangs extrem interessiert. Sie hatten keinen Zweifel daran, daß mein Fall real und absolut ernsthaft sei. Die Kriminalpolizei von San Diego half mir sogar, eine geheime Waffenerlaubnis zu bekommen (die mir erlaubte, jederzeit eine Waffe zu tragen), weil die Beweise, die sie gesammelt hatten, darauf hindeuteten, daß ich in ernster Gefahr stünde. Aber nach ein paar Monaten wurden plötzlich diese Justizdienste, an die ich herangetreten war, von irgendjemandem daran gehindert, weitere Nachforschungen anzustellen. Das einschneidendste Erlebnis hierbei hatte ich bei meinen Erfahrungen mit dem FBI. Das FBI war plötzlich überhaupt nicht mehr an meinem Fall interessiert – stattdessen informierten sie den polnischen Geheimdienst über meine Aktivitäten. Vielleicht können Sie verstehen, daß ich mich regelrecht glücklich fühle, heute überhaupt noch am Leben zu sein! Ich bat die höchsten Justizstellen in Amerika, mir in meiner Situation zu helfen und den Verrat des FBI näher zu untersuchen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Diese höchste amtliche Justizstelle ist nicht sonderlich bekannt. Man nennt sie O.I.G. – Office of the Inspector General of the U.S. Department of Justice – Büro des Generalstaatsanwalts. Das O.I.G. wurde zu dem Zweck gegründet, Verbrechen zu untersuchen, die von Agenten des FBI, der CIA, der DEA und anderer Bundesbeamten begangen wurden. Mithilfe des O.I.G. war es mir möglich, stichhaltige Beweise für den Landesverrat des FBI zu sammeln. Was glauben Sie, was dann passierte? Nun, der zuständige O.I.G.-Beamte wurde von San Diego nach San Francisco versetzt und stellte seine Untersuchung ein!

1999 wurde ich von dem Journalisten Jeff Nyquist interviewt und erklärte diesem (wörtlich): „Das Justizministerium in Washington hat ein Problem: Bestimmte Zusammenhänge werden an der obersten Spitze ‚kurzgeschlossen’. Aus irgendwelchen merkwürdigen Gründen wird Spionen, die mit osteuropäischen Mafia-Organisationen zusammenarbeiten, erlaubt, auf amerikanischem Boden frei zu operieren“ (Zitatende). Durch meine schmerzhaften Erfahrungen lernte ich, daß mein Überleben davon abhing, wie schnell und breit ich meinen Fall publizieren konnte. Die italienische ‚Vereinigung gegen organisiertes und institutionalisiertes Verbrechen’ publizierte meinen Fall auf ihrer Website und darüber hinaus in einem 2005 erschienenen Buch mit dem Titel „Es ist ein Mißbrauch, keine Science Fiction.“ In den USA recherchierten zwei Journalisten meinen Fall und schrieben darüber ebenfalls Artikel. Außerdem war ich Gast bei verschiedenen Radio-Shows unabhängiger Sender. Auf diese Weise blieb mir erspart, in merkwürdige „tödliche Autounfälle“ verwickelt zu sein oder an einem „Herzschlag zu sterben, denn ein verdächtiger Tod hätte die Seriösität meines Falles nur bestätigt. Statt eliminiert zu werden, wurde ich Ziel aller vorstellbaren Formen von Mobbing, einer nicht endenwollenden Reihe von „unglücklichen Zufällen“ bis hin zu Autounfällen, Rechts-fällen und Untersuchungen der IRS (Steuerbehörde). Letztere basierten auf künstlich geschaffenen Vorwürfen, die darauf abzielten, bestenfalls mein Leben zu zerstören oder schlimmstenfalls mich zu einem gewöhnlichen Kriminellen zu stempeln, um mich hinter Gitter zu bringen. Mit äußerster Anstrengung sowie der Hilfe einiger weniger (immer noch existierender) guter Leute und ziemlich viel Glück gelang es mir, das Schlimmste zu verhindern. Nichtsdestoweniger waren meine Karriere und mein Leben letztendlich zerstört.

Was schließe ich daraus? Der „Kalte Krieg“ hat real nie existiert. Die herrschenden Kräfte auf diesem Planeten brauchten ein ständiges „Feindbild“, um die breite Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Wer George Orwells „1984“ gelesen hat, erinnert vielleicht Emanuel Goldstein und die Rolle, die er spielte. Das ist eigentlich alles … sehr einfach.

Sogar bevor ich selbst begann, meine Freundin zu verdächtigen, entdeckten einige ehrliche Leute des Verteidigungsministeriums ihre wahre Identität und versuchten, sie abzuschieben. Niemand geringerer als der Chef des US-Verteidigungsausschusses des amerikanischen Kongresses, der Kongreßabgeordnete Duncan Hunter, verhinderte ihre Abschiebung und gab ihr eine ‚Green Card’ mit einer neuen „A“-Nummer. Die alte Akte unter ihrer originären „A“-Nummer (auf der die Gründe für ihre Deportation vermerkt waren) verschwand einfach. Das erfüllt den Tatbestand des Landesverrats! Und dieser Landesverrat wurde von einem amerikanischen Beamten verübt, der die höchste Sicherheitsstufe hat, ähnlich der des Präsidenten! Wurde er für den Verrat seines Landes jeweils bestraft? Nein, er war sogar einer der Präsidentschafts-kandidaten während einer der letzten Wahlen.

Dementsprechend ist meine Schlußfolgerung, daß der „Kalte Krieg“ nichts weiter als eine „Aufführung“ war, deren Sinn darin bestand, den existierenden Status Quo aufrechtzuerhalten. Jeder, der die Wahrheit entdeckte (oder einfach zu viele Fragen stellte) wurde eliminiert. Jetzt, nach dem Kollaps des Kommunismus wurde ein wesentlich „nachprüfbarerer“ und „universellerer“ Feind kreiert – der Terrorismus, und schon geht „die Show weiter“.




REFERENZEN

Unten finden Sie einen Hinweis auf meine Dokumentation, die auf der Website der ‚Italienischen Vereinigung gegen organisierte und institutionale Kriminalität’ zu finden ist:

http://www.aisjca-mft.org/Pdf-Suda_enter.htm

Klicken Sie auf ENTRA/ENTER, um auf meine Zeugenaussagen zu gelangen. Klicken Sie auf die „click-able“-Nummern, um die verschiedenen Seiten dieser Dokumentation einzusehen. Das Buch „It`s abuse NOT science fiction“ enthält das gleiche Material und ist über mail order zu beziehen über:

LIBRERIA CORTINA TORINO
Corso Marconi 34/a
10125 Torino, Italy
e-mail: ordini@cortinalibri.it

Der Link auf einen Artikel, der für die www.WorldNetDaily.com zu meinem Fall geschrieben wurde:
http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=19862

Ein Auszug aus diesem Artikel:
„Sowohl Andrzej Suda als auch Mikhail erzählten ihre Geschichten dem FBI. Aber in beiden Fällen reagierte das FBI überhaupt nicht. Ein hochrangiger Beamter des Justizministeriums, der mit Sudas Fall betraut war, den ich im Zuge der Recherchen für die Suda-Geschichte interviewte, glaubte, daß es mit dem Justizministerium in Washington Probleme gäbe. Er glaubte, daß die Dinge auf höchster Ebene unterbrochen worden seien. Aus unerfindlichen Gründen wird es Spionen, die mit osteuropäischen Mafia-Organisationen in Verbindung stehen, erlaubt, auf amerikanischem Boden frei zu operieren.“

Einen weiteren Artikel, der sich mit meinem Fall befaßt, finden Sie unter der Website:

www.rense.com/general69/iron.htm

Ein Zitat aus diesem Artikel:
„Der amerikanische Bürger Andrew Suda aus Polen wurde von seiner Freundin vergiftet und fast getötet, die als verdeckte Spionin mit offensichtlicher Hilfe des Heimatschutz-Ministeriums und der US-Regierung arbeitete“.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Rizin

Exclamation Rizin oder Ricin, ein äußerst toxisches Lektin aus den Samen von Ricinus communis – Familie der Wolfsmilchgewächse –, ist ein starker Inhibitor der eukaryotischen Proteinbiosynthese. Rizin ist einer der giftigsten Eiweißstoffe, die in der Natur vorkommen. Gelangt das Gift in den menschlichen Organismus, so bringt es die kontaminierten Zellen zum Absterben. Für eine tödliche Vergiftung eines Erwachsenen sollen 0,25 Milligramm isoliertes Rizin oder 2–4 der ornamentierten Samenkörner genügen, bei Kindern entsprechend weniger. Hier kann, je nach Alter und Konstitution, schon ein halbes Samenkorn tödlich wirken. Allerdings wird auch berichtet, dass selbst nach Einnahme von 40–60 Samen eine Überlebenschance besteht. Dabei kommt es darauf an, zu welchem Zeitpunkt das Erbrechen einsetzt. Rizin ist nicht fettlöslich. Daher ist es im durch kalte Pressung der Samen gewonnenen Rizinusöl nicht enthalten.
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